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Finger weg von no-kids.org

Posted by princo - 07.07.2009


Seit einigen Tagen wird im Internet ganz massiv auf den Dienst von no-kids.org hingewiesen (nein, einen Link setze ich nicht darauf).

Dieser Dienst hat sich zum Ziel gesetzt, die Verbreitung von Kinderpornographie im Netz zu verhindern. So kann man es jedenfalls nachlesen, wenn man deren Webseite aufruft:

No-Kids.org ist die erste Aktion, die es jedem Internet-User ermöglicht, mit Hilfe seines Computers die Verbreitung von Kinder-pornografie im Netz effektiv zu behindern.

Das klingt sehr löblich, und ist vielleicht sogar gut gemeint.

„Gut gemeint“ bedeutet aber nicht automatisch auch „gut gemacht“.

Klickt man auf dieser Seite auf den Button „Mitmachen“, bietet man SELBST automatisch sog. „Fake-Files“ in den Internet-Tauschbörsen an. Diese Dateien haben beispielsweise Namen wie „2yo old girl raped by dad.mpg“ (zweijähriges Mädchen wird von Papi vergewaltigt (Film)).

Ich glaube, daß den meisten Benutzern gar nicht so richtig bewußt ist, was dies für einen Eindruck auf diverse Ermittlungsbehörden hat, welche sich tagtäglich mit der Verfolgung von Kindesmißbrauch beschäftigen.

Dumm ist nur, daß bereits die obige Eingangs-Erklärung nicht so ganz der Wahrheit entspricht, denn das Einbringen von Fake-Files in Tauschbörsen hat bereits eine ganz lange Tradition. Nicht nur die Musikindustrie hat das versucht, nein, auch zahllose Anti-Kinderporno-Aktivisten sind schon lange Jahre in diesem Bereich tätig. Allerdings ohne dabei meßbaren Erfolge nachweisen zu können.

Es hat ungefähr die gleiche Effizienz wie das Aufstellen von Stoppschildern vor Kinderpornoseiten, nämliche absolut keine.

Im Gegenteil. Das Erkennen von Fake-Files ist ein wichtiger Bestandteil der Tauschbörsen geworden.

Dafür könnte den „Mitmachern“ allerdings Ungemach von unerwarteter Seite drohen. Wir erinnern uns: Jeder, der bei der Aktion mitmacht, gibt vor kinderpornographisches Material im Internet anzubieten.

Da er aber real kein kinderpornographisches Material anbietet, sondern nur „Fake-Files“ bereitstellt, ist die Sache total legal und völlig in Ordnung, wie es die Betreiber von no-kids.org versichern.

So, und an dieser Stelle sollte man vielleicht mal sein Resthirn einschalten:

Nur mal angenommen, ihr würdet etwas gegen Drogenmißbrauch unternehmen wollen, und würdet dafür einen Koffer mit Drogenpäckchen (natürlich nur Milchpulver) präparieren, und euch in den dunklen Ecken eurer Stadt herumtreiben. Vergessen wir einfach mal, daß ihr von den Junkies gleich eins aufs Maul bekommt wenn das rauskommt, aber was würdet ihr denn der Polizei erzählen, wenn ihr zufällig in eine Kontrolle geraten würdet?

Daß das nur Milchpulver ist? Daß ihr den Drogenmißbrauch bekämpfen wollt?

Wie glaubwürdig klingt das?

Ich gehe jede Wette ein, daß die Volltrottel, die bei no-kids.org „mitmachen“ noch niemals real mit der Polizei zu tun hatten, besonders nicht, wenn es um Kinderpornographie geht. Habt ihr auch nur den Hauch einer Vorstellung davon, wie solche Befragungen ablaufen?

Ihr könnt einfach nicht davon ausgehen, daß die (dann übrigens nicht ganz so netten) Polizisten wissen, um was es sich bei no-kids.org handelt, und was eine Fake-Datei ist. Das dürft ihr dann gerne versuchen zu erklären. Für die sieht es nämlich so aus, als ob ihr kinderpornographische Material anbietet (egal ob ihr es auch tatsächlich tut). Da bekommt ihr dann schnell mal ein weitergehendes Verfahren an den Hals.

Sicher, im Gerichtsverfahren werdet ihr dann heldenhaft eure Unschuld beweisen, und auch eure edlen Beweggründe darlegen können, aber im Polizeicomputer ist zu eurer Person vermerkt: „Ermittlungsverfahren wg. Verbreitung von Kinderpornographie“, ganz egal wie das Verfahren ausgehen wird. Das bleibt an euch kleben, und ihr werdet noch viel Spaß damit haben.

Übrigens: Wenn man an einer solchen Aktion teilnimmt, dann sollte sich nicht auch nur eine einzige illegale Datei auf eurem Rechner befinden. Das wirkt sich bei einer Hausdurchsuchung ausgesprochen positiv aus.

Ich will niemanden vorschreiben, was er zu tun und zu lassen hat. Wer der Meinung ist, er sollte mit ungewöhnlichen Maßnahmen gegen die Verbreitung von Kinderpornographie vorgehen, dann soll er das von mir aus machen. Allerdings sollte man sich immer darüber im Klaren sein, was man da gerade unternimmt, und welche Konsequenzen das nach sich ziehen kann. Von einigen Dingen sollte man auch lieber ganz die Finger lassen, weil das echt nach hinten losgehen kann.

Den Dienst von no-kids.org halte ich aus verschiedenen Gründen für bedenklich. Zum einen wird die Verbreitung von KiPo überhaupt nicht verhindert, und zum anderen setzen sich gutmeinende Internetnutzer schnell der Gefahr aus, daß gegen sie wg. der Verbreitung von KiPo ermittelt wird.

Rechtliche Unterstützung bekommt man von no-kids.org übrigens nicht garantiert. Im Ernstfall darf man die Suppe ganz alleine auslöffeln.

Letztendlich ist diese Aktion reine Augenwischerei. Einige Leute werden sich dabei ganz toll finden, weil sie ja „aktiv“ etwas gegen Kinderpornographie tun.

Nur ist das ausgemachter Schwachsinn, denn es behindert eher eine effektive Polizeiarbeit.

Aber es ist eine nette Sache, damit sich einige Leute toll in Szene setzen können.

Aber das ist man ja schon gewohnt.

Nachtrag: Bei Udo Vetter gibt es auch einen kritischen Beitrag dazu: „Ins offene Messer“

Das sollte man schon ernstnehmen, was der das schreibt. Der Mann ist Anwalt.

10 Antworten to “Finger weg von no-kids.org”

  1. mathias said

    Hallo princo,

    erstmal finde ich eine kontroverse Auseinandersetzung mit unserer Aktion gut. Jedoch finde ich, dass es gut wäre, bevor man den angeblich stumpfen Populismus hinter der Aktion anprangert sich um die nötigen Informationen bemüht. Deshalb möchte ich an dieser Stelle gerne auf deinen Beitrag eingehen:

    Zitat: Ich glaube, daß den meisten Benutzern gar nicht so richtig bewußt ist, was dies für einen Eindruck auf diverse Ermittlungsbehörden hat, welche sich tagtäglich mit der Verfolgung von Kindesmißbrauchs beschäftigen.

    Wie in anderen Foren bereits geschrieben decken wir mit unserer Aktion nur das Gnutella Netzwerk ab, welches nicht im Fokus der ermittelten Behörden liegt, da sich in diesen Netzwerken keine kommerziellen Anbieter oder KiPo-Ringe organisieren. Wäre dies eine Aktion, die sich über das ganze Netz ausdehnen würde (davon abgesehen, dass das nicht geht), hättest du mit deiner Aussagen natürlich recht.

    Zitat: Dumm ist nur, daß auch bereits die obige Eingangs-Erklärung nicht so ganz der Wahrheit entspricht, denn das Einbringen von Fake-Files in Tauschbörsen hat bereits eine ganz lange Tradition. Nicht nur die Musikindustrie hat das versucht, nein, auch zahllose Anti-Kinderporno-Aktivisten sind schon lange Jahre in diesem Bereich tätig. Allerdings ohne dabei meßbaren Erfolge nachweisen zu können.

    Das grundliegende System stimmt. Allerdings haben wir die Verteilung von Fake-Files technisch weiterentwickelt. Wenn du Fragen zur Technik hast, setze dich doch bitte mit unseren Nerds (dev@no-kids.org) in Verbindung, diese werden gerne detailliert jede Frage beantworten.
    Dass die Aktion keinen messbaren Erfolg verspricht, widerlegen die Zahlen auf der Seite. Über 60.000 versendeten Fake-Files mit der Aufforderung eine Beratungsstelle aufzusuchen sind unserer Ansicht nach ein Erfolg.

    Zitat: Es hat ungefähr die gleiche Effizienz wie das Aufstellen von Stoppschildern vor Kinderpornoseiten, nämliche absolut keine.

    Sorry, aber dann hast du die Aktion nicht verstanden. In Fokus von no-kids.org steht nicht nur die Eindämmung von Kinderpornografie im P2P-Netzwerk, sondern auch die Kommunizierung eines Hilfsangebots. Wie effektiv das letztendlich ist, ist Spekulation. Aber es ist in jedem Fall effektiver als ein Stoppschild.

    Zitat: Nur mal angenommen, ihr würdet etwas gegen Drogenmißbrauch unternehmen wollen, und würdet dafür einen Koffer mit Drogenpäckchen (natürlich nur Milchpulver) präparieren, und euch in den dunklen Ecken eurer Stadt herumtreiben. Vergessen wir einfach mal, daß ihr von den Junkies gleich eins aufs Maul bekommt wenn das rauskommt, aber was würdet ihr denn der Polizei erzählen, wenn ihr zufällig in eine Kontrolle geraten würdet?

    Dieser Vergleich hinkt doch sehr. Würde man eine Website launchen auf der man vermeindliche Kinderpornos zum Kauf anbietet dann wäre diese Ausführung richtig. Da no-kids.org aber auf die Suchanfragen reagiert und nicht finanziell orientiert ist (ich gehe davon aus, dass du das Milchpulver an die Junkies nicht verschenken würdest), ist dieser Vergleich inkorrekt. Hinzu kommt, dass unsere Fake-Files im Gegensatz zu denen manch anderer Anbieter nicht mal spyware, sondern nur den Aufruf beinhalten.
    Außerdem, wenn du schon mal H-Junkies auf turkey gesehen hast, dann weißt du, dass die dir sicher nicht „auf’s Maul hauen“ könnten, dafür aber die anderen Dealer deren Kundschaft du mit Milchpulver vergräzt.

    Zitat: Ich gehe jede Wette ein, daß die Volltrottel, die bei no-kids.org “mitmachen” noch niemals real mit der Polizei zu tun hatten, besonders nicht, wenn es um Kinderpornographie geht. Habt ihr auch nur den Hauch einer Vorstellung davon, wie solche Befragungen ablaufen?

    Scheinbar weißt du es. Wir wären an dieser Stelle für eine Aufklärung dankbar. Bisher gingen wir davon aus, dass gerade diese Ermittler über ausreichend Berufserfahrung verfügen, um ein ganz gutes Gespür für etwaige Täter bzw. Volltrottel zu haben.

    Zitat: Übrigens: Wenn man an einer solchen Aktion teilnimmt, dann sollte sich nicht auch nur eine einzige illegale Datei auf eurem Rechner befinden. Das wirkt sich bei einer Hausdurchsuchung ausgesprochen positiv aus.

    Richtig. Generell sollte sich aber keine illegale Datei auf deinem Rechner befinden. Unabhängig davon, ob man mitmacht oder nicht.

    Zitat: Ich will niemanden vorschreiben, was er zu tun und zu lassen hat. Wer der Meinung ist, er sollte mit ungewöhnlichen Maßnahmen gegen die Verbreitung von Kinderpornographie vorgehen, dann soll er das von mir aus machen. Allerdings sollte man sich immer darüber im Klaren sein, was man da gerade unternimmt, und welche Konsequenzen das nach sich ziehen kann. Von einigen Dingen sollte man auch lieber ganz die Finger lassen, weil das echt nach hinten losgehen kann.

    Diese Einstellung unterstützen wir absolut. Jeder, der Bedenken hat und diese nicht ausgeräumt werden können, sollte sich nicht an der Aktion beteiligen. Dennoch halten wir eine unpopulistische Aufklärung für effektiver als pure Panikmache.

    Zitat: Rechtliche Unterstützung bekommt man von no-kids.org übrigens nicht garantiert. Im Ernstfall darf man die Suppe ganz alleine auslöffeln.

    Es handelt sich um eine freiwillige Beteiligung an der Aktion. Wir weisen auf die von uns durchgeführte juristische Prüfung der Aktion hin.

    Zitat: Letztendlich ist diese Aktion reine Augenwischerei. Einige Leute werden sich dabei ganz toll finden, weil sie ja “aktiv” etwas gegen Kinderpornographie tun.

    Augenwischerei (siehe Downloadzahlen auf der Website).
    Ja, es werden sich einige Leute dabei ganz toll finden. Und sie haben auch das Recht dazu. Denn das war die ursprüngliche Intention unserer Aktion: Webusern die Möglichkeit zu geben sich aktiv gegen die Verbreitung von Kinderpornografie einzusetzen. Es mag ein mittlerweile verwaschener idealistischer Gedanke sein, aber wir
    sind immer noch der Meinung, dass die Macht von Volke ausgeht – vielleicht ist das Internet dabei das letzte Ressort. Deshalb freuen wir uns über jeden, der sich dabei toll findet.

    Zitat: Aber es ist eine nette Sache, damit sich einige Leute toll in Szene setzen können.

    Wenn sich einige Personen in Szene setzen wollten, dann hätten wir eine Aktion zur Rettung der Elefanten in der Serengeti gestartet und uns nicht so einem brisanten und politischen Thema angenommen. Diese ganze Aktion basiert auf einer Idee, die vor zwei Jahren entstanden ist und hinter der sehr viel Arbeit und Idealismus einiger Menschen steckt. Wer sich einfach nur in Szene setzen will sattelt wohl eher auf Themen auf, die einen nicht in die Schusslinie manövrieren.

    Mir persönlich stellt sich jetzt noch eine Frage, nämlich warum du deinen Post mit „Andreas Grabarz“ getaggt hast, der im Impressum lediglich als eine von vielen Personen auftaucht und weder in den Blogs noch in der Presse als Urheber der Aktion erscheint? Nur für den Fall, dass da eine persönliche Aversion eine Rolle spielen sollte (was nur eine Vermutung ist), sind wir gerne bereit diese auszuräumen oder dies zumindest zu versuchen. Einige deiner Bedenken sind durchaus richtig und angebracht, aber wir würden uns wirklich freuen, wenn du dir vorher von uns ausreichend Informationen einholst, die wir dir gerne schnell und detailliert liefern.

  2. m said

    „Wie in anderen Foren bereits geschrieben decken wir mit unserer Aktion nur das Gnutella Netzwerk ab, welches nicht im Fokus der ermittelten Behörden liegt“

    Welchen ermittelnden Behörden? Den deutschen, niederländischen, schweizerischen, österreichischen, belgischen ect? Darauf zu hoffen das die hiesige Polizei kompetent handelt, wenn sie Hinweise aus dem Ausland bekommt, ist wie Lotto spielen. Wenn schon behauptet wird, das wenn wer einen anderen DNS benutzt sich verdächtig macht, und man das dann auf das System ummünzt, dann Prost Mahlzeit.

  3. princo said

    Bei Udo Vetter gibt es auch einen kritischen Beitrag dazu: „Ins offene Messer“

  4. princo said

    Gibt es eigentlich eine plausible Erklärung dafür, warum der Verweis auf den Verein „Innocence in Danger“ von der Webseite entfernt (Google-Cache) wurde? Dies erklärt zumindest die Fantasiezahlen, welche HIER sehr eindrucksvoll auseinandergenommen wurden.

  5. […] 1: Man hätte es fast erwarten können und so frage ich: was haben no-kids und innocence in Danger denn so miteinander zu tun, oder zu tun […]

  6. […] Blödheit, die kontraproduktiv ist und gefährlich, hilft, so traurig das ist, manchmal aber immerhin ein […]

  7. Stefan said

    Aktuell ist No-Kids.org eine leere Site, die nur noch einen Google-Analytics-Tracker enthält…

  8. princo said

    Ja, vielleicht hat sich die Angelegenheit in ein hübsches Logikwölkchen aufgelöst. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

    Zwei Jahre harter Arbeit: Einfach für die Katz :mrgreen: Nur weil sich ein paar vorlaute Blogger erlaubt haben, ihre Meinung zu äußern.

    Gnihihihi…

  9. princo said

    Jetzt mal Spaß beiseite, hier steht eigentlich noch eine Antwort auf die von Mathias gestellten Fragen aus.

    Allerdings scheinen sich die Ereignisse etwas überschlagen zu haben, und die Webseite um die es geht ist derzeit ohne Inhalt.

    Ich deute das mal in die Richtung, daß hier jemand die Notbremse gezogen, und damit das einzig Richtige getan hat.

    Meine ausführliche Erwiderung werde ich erstmal in die Tonne treten, da vieles schon im Lawblog erläutert wurde, und gehe daher nur auf einige Punkte ein:

    Den Namen “Andreas Grabarz” habe ich nicht aus einer persönlichen Animosität heraus getaggt. Ich kenne diesen Menschen nicht. Genaugenommen hätte ich auch noch die anderen Geschäftsführer der Firma, die dieses Projekt hauptsächlich unterstützt hat, namentlich erwähnen sollen. Ich kann dies aber gerne nachholen, da soll sich niemand übergangen fühlen.

    Der Grund dafür ist ganz einfach: Ihr habt die Teilnehmer eurer Aktion sprichwörtlich ins offene Messer rennen lassen, wie es Udo Vetter sehr treffend ausgedrückt habt.

    Dafür gibt es nur zwei mögliche Erklärungen: Entweder seit ihr die ganze Zeit über von völlig falschen Voraussetzungen und Interpretationen ausgegangen, oder die Nummer war wirklich ganz bewusst so angelegt.

    Die erste Möglichkeit wäre ein absoluter „Epic Fail“ und die zweite würde ich schon als kriminell bezeichnen.

    Leider finde ich für beide Möglichkeiten handfeste Anhaltspunkte, und das macht mir echte Bauchschmerzen.

    Das Ding ist euch ganz gewaltig um die Ohren geflogen, und es hängt vieles davon ab, wie ihr euch jetzt verhaltet und erklärt.

    Windelweiche Ausreden wären übrigens nicht der richtige Weg, nur mal so als Tipp, denn das würde automatisch das nächste Desaster nach sich ziehen.

    Die seltsame Nummer mit „Innocence in Danger“ finde ich persönlich besonders interessant. Mich würde wirklich mal interessieren, warum ihr zwar deren (unbelegte) Zahlen verwendet, aber den Hinweis auf diesen obskuren Verein aus der FAQ getilgt habt. Wird es dafür eine Erklärung eurerseits geben?

  10. […] richtig bemerkt hat (vielen Dank dafür), ist die Seite aktuell leider offline. Nachdem ich auf anderen Blogs einige Kommentare dazu gelsesen habe, wundert mich das allerdings nicht mehr. Ein […]

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