Gedanken zu DSDS und dem Eurovision Song Contest.
Mark Medlock wurde heute zum neuen „Superstar“ gewählt. Meiner Meinung nach auch völlig zu recht, denn er hat nicht nur die beste Stimme, sondern auch das meiste Gefühl darin. Endlich gibt es mal wieder einen guten Soulsänger.
Hatten die Kandidaten während der gesamten Staffel ausschließlich die Möglichkeit Coversongs zu singen, konnten sie heute auch mit einem eigens komponierten Siegertitel aufwarten.
Und da war ich von Martin Stosch ausnahmsweise sehr positiv überrascht. Sein Lied „I Can Reach Heaven From Here“ wurde von ihm sehr gut gesungen, und dürfte demnächst die vorderen Plätze in den Charts belegen. Mein Respekt vor dieser Leistung.
Marks Lied „Now Or Never“ (geschrieben von Dieter Bohlen), konnte mich zuerst nicht ganz so überzeugen, aber spätestens beim zweiten Hören geht der Titel ins Ohr. Auch von ihm eine respektable Leistung.
Marks Sieg bei dieser Veranstaltung geht für mich voll in Ordnung. Bin sehr gespannt, wie das erste Album daherkommen wird.
Eurovision Song Contest:
Zuerst einmal freue ich mich auf ein Wiedersehen mit Lordi, die als Vorjahressieger wieder dort auftreten werden.
Meiner persönlicher Favorit ist diesmal die Gruppe „The Jet Set“ aus Polen. Warum es ausgerechnet dieser Titel ist, kann ich gar nicht richtig beschreiben. Vielleicht, weil es ein gute-Laune-Lied ist, weil die Sängerin so klasse rüberkommt, oder weil es wie „Arsch-auf-Eimer“ zu Lordis „Hardrock Hallelujah“ passt: